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Sonntag, 27. Dezember 2015

Jeanshose - ein Versuch

Ich habe mir vorgenommen, Hosen zu nähen. 
Eigentlich nähe ich ja alles, worauf ich Lust habe: Mäntel, Jacken, Röcke, Kleider, Blusen, Shirts... nur keine Hosen. Es sei denn, es handelt sich um Hosen, die man für einen gemütlichen Nachmittag auf der Couch braucht - das heißt Hosen mit zwei Nähten, Saum und Gummizug.
Aber richtige Hosen, damit stehe ich bisher auf Kriegsfuß. Das soll sich nun ändern und so habe ich mir diesen Schnitt hier und einen Jeanscoupon vom Stoffmarkt vorgenommen:

Fashion Style 10/2015
Fangen wir mal mit dem an, was mir gut gefällt - den Steppereien auf den Taschen :)


Und nun kommen wir zu den Problemen mit der Passform - ich wäre über Tipps und Hilfe von euch sehr froh!

Die hintere Mittelnaht ist bisher nur geheftet, aber oben im Bereich der Taille / unterer Rücken ist die Hose zu weit, der Stoff steht ab. Etwa ab Passennaht Richtung Hüfte/Oberschenkel ist die Hose einen Tick zu eng. Da der Jeans einen Stretchanteil hat, bin ich jedoch im Zweifel, ob ich die Hose hier weiter nähen soll, oder ob sich dieses Problem beim Tragen von alleine löst, wenn sich der Stoff durch die Körperwärme weitet.



Von der Seite betrachtet, sieht man alle meine Passformmängel:
Roter Pfeil - die Hose ist vorne zu hoch
Blauer und violetter Pfeil - da ist es zu eng
Grüner Pfeil - Stoff steht im Kreuz ab und ist auch zu weit unten (Sitzhöhe zu gering)


Hier habe ich mal markiert, was ich ändern würde: Den Bund tiefer ansetzen, die Hose seitlich etwas weiter nähen.


An der rückwärtigen Naht kann ich etwa 3-4 cm Richtung Taille enger nähen, dann würde die Hose hinten ganz gut - wenn auch etwas zu tief - sitzen:


Aber an der Seitennaht muss ich ich, wenn ich das Bild betrachte, denfinitiv weiter werden.

Was meint ihr, würdet ihr diese Änderungen auch so vornehmen?

Ich freue mich über eure Hilfe, Tipps zum Anpassen sind mir sehr willkommen!

Viele Grüße
Friedalene

Sonntag, 20. Dezember 2015

WKSA 2015 - Finale!

Finale bei meinem ersten Weihnachtskleid-Sew-Along!  

                        


Es liegen ein paar spannende Wochen hinter mir und ich bin froh, dass ich es trotz aller Termine geschafft habe, fertig zu werden.
Ich möchte mich bei euch allen herzlich bedanken für den Schubs in Richtung Kleid zu Beginn und die vielen positiven Kommentare in der Zeit des Sew Alongs.

Letzte Woche war der Stand ja Folgender:

Das Futter war drin, musste aber noch an den Reißverschluss genäht werden, Ärmel waren noch nicht genäht und eingesetzt, Saum an Kleid und Futter fehlte ebenfalls noch.

Zuerst habe ich das Futter am Reißverschluss von Hand eingenäht. 



Erfreulicherweise ist der Nahtreißverschluss tatsächlich fast nicht zu sehen:




Dann ging es an die Ärmel - dazu gab es eine interessante Anleitung:

Zuerst wird das Ärmelfutter an die untere Ärmelkante genäht. Die Nahtzugaben werden zurück geschnitten, in Richtung Futter gebügelt und auf dem Futter schmalkantig abgesteppt.




So ist von außen keine Naht zu sehen.


Dann werden die Ärmelnähte (Futter und Oberstoff) geschlossen, das Futter nach innen gebügelt und der Ärmel eingesetzt.



Nach dem Einsetzen der Ärmel blieben noch der kleine Schlitz im Vorderteil und der Saum:
Den Schlitz habe ich zunächst von Hand unsichtbar angenäht, dann das Futter ebenfalls von Hand daran festgenäht.

So sah das dann fertig aus: 


Vielleicht erinnert ihr euch noch - ich hatte ja etwas weniger Spielraum am Kleidersaum, weil ich es geschafft habe, ein Loch in den Stoff zu bügeln. Damit der Kleidersaum dennoch nach was aussieht, habe ich Ripsband angesetzt,




umgebügelt




und von Hand angenäht, 



damit man auf der rechten Seite möglichst keine Naht sieht.

Fertig!

Aber was ist ein Weihnachtskleid ohne die richtigen Accessoires?

Meine Freundin hatte den Stoff für das Kleid gesehen und mich zum Geburtstag diese Woche mit den passenden Ohrringen überrascht: Erkennt ihr die Rosen wieder? 


Danke dir nochmals, liebe Nachbarin!  ; )
 Außerdem war es ein schöner Anlass, sich die passenden Schuhe zum Kleid zu gönnen : )

Aber jetzt möchte ich euch nicht länger auf die Folter spannen - hier kommt mein Kleid zum allerersten Weihnachtskleid-Sew-Along auf meinem Blog:











Was soll ich sagen? Ich freue mich unglaublich, dass das Kleid so schön geworden ist. Mir war es wichtig, dass das Muster gut zur Geltung kommt und das Kleid gut sitzt und bequem zu tragen ist. Ich kann schon jetzt sagen, dass ich mich ausgesprochen wohl darin fühle.

Nun bin ich gespannt auf eure Kreationen, die ich mir jetzt gleich mal anschauen werde, und ich freue mich wie immer auf eure Kommentare.
Ich wünsche euch allen schöne, friedvolle Weihnachtstage!

Von Herzen
Eure
Friedalene


P.S.: Das Jäckchen reiche ich nach, dazu hat die Zeit leider nicht mehr gereicht : )

Aber dieses hier soll es werden: 






Verlinkt mit dem Memademittwoch.


Sonntag, 13. Dezember 2015

WKSA 2015 - Endspurt!

Als erstes möchte ich mich für die vielen Kommentare vergangene Woche bei euch bedanken. Leider kam ich nicht dazu, im einzelnen darauf zu antworten, aber ich habe mich über jeden wirklich sehr gefreut!

Nun zum heutigen Zwischenstand: Ich befinde fast schon auf der Zielgeraden zum Weihnachtskleid!

Fertig bin ich noch nicht. Aber ich habe meinen ersten Schlingenverschluss genäht und er gefällt mir:




Für die Herstellung der Schlingen hatte ich mir eine Wendenadel gegönnt - ein wunderbares Teil, kann ich nur jedem wärmstens empfehlen.

So sahen die fertig vernähten Schlingen dann aus...


... und hier seht ihr den letzten Stand mit selbst bezogenen Knöpfen. Die Knopfleiste ist rein dekorativ, um ins Kleid rein und raus zu kommen, gibt es den rückwärtigen Reißverschluss.




Wie ihr sehen könnt, ist auch schon der Kragen am Kleid. Ich bin sehr glücklich, dass er in der vorderen Mitte exakt zusammenläuft. Ich habe fast alle Teile des Kleides vor dem Nähen gesteckt und geheftet. Das machte zwar zusätzlich Arbeit, aber es hat sich aus meiner Sicht ausbezahlt. 
Wunderbares Geschenk meines Mannes: Led-Lampe mit Lupe



Das Futter ist seit gestern abend drin - muss allerdings noch von Hand an den rückwärtigen Reißverschluss genäht und gesäumt werden. 
Es fehlen noch die Ärmel und der Saum des Kleides muss noch genäht werden.

Einen kleinen Schreck gab es zwischendurch: Ich habe ein Loch ins Kleid gebügelt. Der Stoff verträgt - wie ich nun weiß - nur die aller niedrigste Stufe des Bügeleisens. Zum Glück war das Loch nahe des Saums und da ich eh etwas zu klein für die Originallänge des Schnittes bin, war noch genügend Kleid übrig, nachdem ich den Stoff entsprechend abgeschnitten hatte.

Tragefotos gibt es - wenn es klappt wie vorgesehen - nächsten Sonntag, hier aber schon mal ein kleiner Vorgeschmack:




Einen Schnitt für das geplante passende Jäckchen habe ich auch gefunden, aber das könnte zeitlich knapp werden - wir werden sehen : )

Viele Grüße
Friedalene

Verlinkt mit dem Memademittwoch, wo es weitere tolle Weihnachtsoutfits zu sehen gibt!

Sonntag, 6. Dezember 2015

WKSA 2015 - 3. Treffen - Probemodell

Heute ist schon das 3. Treffen der Weihnachtskleid-Sew-Along-Teilnehmerinnen und ich habe es tatsächlich geschafft, im Zeitplan zu bleiben! 

Hilfreich war sicherlich, dass ich mir einen freien Näh-Tag gegönnt habe (was übrigens ein Vorschlag meines Mannes war).

Ich habe den Tag als erstes dazu genutzt, mein Probekleid zu nähen. 
By the way - ich nähe eigentlich nie zur Probe. Ehrlich gesagt, ist es nach über 30 Jahren Näherfahrung das erste Mal, dass ich das gemacht habe.... und vermutlich das letzte Mal.

Aber jetzt zeige ich euch erstmal mein Probemodell:





Der Stoff ist eine Art Satin  - sehr schön flutschig, aber ich dachte, wenn ich es aus diesem Stoff hin bekomme, dann doch erst recht aus dem griffigeren Jacquard: ) 




Außerdem hatte ich die Idee, dass sich das Probemodell im Anschluss noch zur Bluse umarbeiten ließe. Das wird wohl eher nix, denn der Stoff hat die Tendenz, unschön auszubeulen.

Bisher dahin hatte ich im Schnitt folgende Anpassung vorgenommen: 

Laut Burda-Maßtabelle  müsste ich zwischen Größe 40 und 44 liegen. Im wahren Leben trage ich Größe 38/40. Da ich aber seit Jahren mit Burdaschnitten arbeite, weiß ich, dass mir bei Oberteilen Gr. 40 passt, diese Größe aber bei Hosen, Kleidern und Röcken an Taille und Hüfte etwas eng ist. Deshalb bin ich knapp unterhalb des Brustabnähers an den Seitennähten von Schnittgröße 40 auf 42 gewechselt. 




Mit dieser kleinen Anpassung komme ich bei Burdaschnitten meiner Körperlinie immer schon recht nahe.

Die richtige Anpassung auf meine Maße nehme ich dann immer während des Nähens vor - enger nähen geht ja immer.

So sieht nun das Probekleid aus:




Die Brustabnäher könnten vielleicht einen Hauch weiter oben sitzen - da hätte ich wirklich mit mehr Änderungsbedarf gerechnet (ich hatte ja beim Winterkleid so meine Erfahrungen gemacht). Aber das kleine Abnäherproblem lässt sich leicht beheben, indem ich an der Schulternaht etwas Stoff wegnehme.

Sämtliche Abnäher entsprechen Gr. 40. Der Rückenabnäher sitzt zu weit  außen, wenn ich den für Gr. 42 vorgesehenen nehme. Auf diesem Bild ganz gut zu erkennen:







Um den Hals herum erscheint mir das Kleid etwas eng. Das werde ich eventuell beim richtigen Modell noch anpassen.

Zwischen Brust und Taille könnte das Kleid noch etwas mehr auf Figur gehen, dass muss ich dann noch am künftigen Weihnachtskleid anpassen.

Da wo der Stoff am Rücken so faltig und weit erscheint, hat sich der Stoff ganz seltsam gedehnt. Da ich das aber eher für ein Problem des Probestoffes halte, bin ich ziemlich sicher, dass die Rückenansicht aus Jacquard besser aussehen und - wenn überhaupt - wenig Anpassung benötigen wird.

Insgesamt bin ich mit dem Probemodell richtig zufrieden.
Und deshalb kam mir auch der Gedanke - eigentlich hätte ich gleich den richtigen Stoff nehmen können - wie ich es sonst auch tue. Aber irgendwie hatte ich bei so vielen Teilnehmerinnen gelesen, dass sie erst ein Probemodell und dann das Kleid aus dem "guten" Stoff nähen. Vielleicht, so dachte ich mir, ist das gar keine so schlechte Idee...?

Ist es sicherlich auch nicht, aber ich kann für mich sagen, dass ich - zumindest bei Burdaschnitten - weiß, auf was ich Acht geben muss, wo ich Änderungen gleich von Anfang an im Schnitt vornehme usw. Daher werde ich es künftig wieder machen wie immer: Mutig drauf los schneidern und es ohne Probestück darauf ankommen lassen.


Mittlerweile ist übrigens das "richtige" Weihnachtskleid bereits in Arbeit. Hier schon mal ein kleiner Blick darauf:


Vorderteil und seitliche Vorderteile sind schon zusammengenäht. Damit ihr sehen könnt, wie das Muster auf dem Kleid wirkt, habe ich die Teile auf die Schneiderpuppe gesteckt. An den Rückenteilen sind die Abnäher gesteppt - als nächstes kommt der Reißverschluß dran.

Beim Zuschneiden ist mir aufgefallen, wie schön auch die linke Seite des Stoffes ist. Vielleicht ist nach dem Kleid noch Zeit für ein kleines Jäckchen - dann mit der linken Seite nach außen zugeschnitten. Stoff wäre noch da...




Euch allen noch einen schönen Nikolaustag!

Viele Grüße
Friedalene

Verlinkt mit dem Memademittwoch

Freitag, 27. November 2015

Winterkleid

Im letzten Jahr habe ich mir ein Kleid genäht, das schnell zum Lieblings-Winterkleid wurde.

Genäht habe ich nach Burda Moden 11/2000, Modell 104a.


Weggelassen habe ich die überlangen Trompetenärmel. Ich fand, das hätte erstens nicht zu meinen Proportionen gepasst und zweitens finde ich die unpraktisch. Ich trage das Kleid im Büro, im Alltag und da würde mich der viele Stoff einfach stören. Daher habe ich lange Ärmel genäht. Mein Kleid ist nicht gefüttert, lässt sich aber wunderbar so tragen (d.h. es krabbelt überhaupt nicht an Strumpfhosen hoch). Auf den Reißverschluss habe ich verzichtet, denn ich komme problemlos ohne in das Kleid.


Der Stoff ist ein tolles Woll-Viskose-Jersey-Gemisch vom Stoffmarkt - gefunden und ausgesucht von meinem Mann!

Ändern musste ich einiges an diesem Kleid, doch fangen wir mit dem Positiven an: An der Hüfte hat es auf Anhieb gepasst ; )

Dann ging es aber los, denn oberhalb der Hüfte gab es einigen Änderungsbedarf: Die Brusttiefe stimmte gar nicht. Kleinere Anpassungen hatte ich schon gehabt, aber hier kam es mir vor, als hätte ich versehentlich einen Schnitt für lange Größen erwischt.

Irgendwie saßen die Brustabnäher bei der ersten Anprobe viel zu weit unten. Es war auch nicht damit getan, einfach die Brustabnäher zu versetzen, ich habe nachträglich das Kleid oberhalb der ursprünglichen Brustabnäher kürzen und ab Taille deutlich enger nähen müssen. Insbesondere im Rückenteil musste deutlich Weite weggenommen und die Abnäher entsprechend angepasst werden. Die Armausschnitte musste ich anpassen, die Armkugeln verkleinern, die Schultern verschmälern und den Halsausschnitt samt Beleg neu konstruieren. 

Aber es hat sich letztlich gelohnt.
Ich trage das Kleid unglaublich gerne!

 
Viele Grüße
Friedalene

Sonntag, 22. November 2015

WKSA 2015 - Ich trau mich was - 2. Treffen

"Also trau Dich!" hatte mir das Beswingte Fräulein beim ersten Treffen zum diesjährigen Weihnachtskleid Sew Along mit auf den Weg gegeben und mich damit aus meiner Komfortzone geholt : )

Die Komfortzone wäre in meinem Fall Rock und Bluse gewesen - da hätte ich keine Bedenken gehabt, dass ich es näh- und schnitt-technisch ohne größere Schwierigkeiten schaffe. Ich muss zugeben, dass ich bei meinem ersten Sew Along auch eigentlich kein Risiko eingehen wollte.

Ich nähe im Grunde sehr gerne Kleider, aber dabei muss ich immer Anpassungen vornehmen - mal mehr, mal weniger - und manchmal war ich dabei auch schon so genervt, dass das gute Stück dann erst mal einige Zeit halbfertig auf der Puppe verbrachte. Das ginge beim Sew Along ja aber gar nicht. 

Aber das "Trau Dich" nagte doch an mir, denn es stimmt ja: Wo bekäme ich denn so viel fachliches Feedback, wenn ich auf Schwierigkeiten stoße, wie beim Sew Along?

Daher also nun meine Entscheidung: Es wird ein Kleid aus dem Rosenstoff.

Bleibt noch die Frage nach dem Schnitt. Die Rosen sind nämlich nicht gerade klein und ich möchte sie so wenig wie möglich zerschneiden, damit sie auch richtig zur Geltung kommen.

Ich habe euch hier nochmal ein Foto mit Maßband gemacht:




Von meiner ersten Idee, dem asiatischen Schnitt mit Blende bin ich wieder abgekommen.




Vielleicht also ein Etuikleid? Meinem Mann gefiel dieser Schnitt am Besten:




Dann entdeckte ich einen Sixties-Schnitt in der aktuellen Burda-Vintage. 




Genau mein Ding - ich sah mein Kleid samt passendem Jäckchen schon vor mir - bis ich die Rückseite sah. 




Was soll das denn? Diese dünnen Trägerchen - wo soll ich das denn tragen? Da zuppelt man doch dauernd am BH-Träger herum, damit der nicht hervorblitzt und für meinen Geschmack ist einfach zu wenig Stoff am Rücken. Einen Schnitt fürs Rückenteil konstruieren...? Hatte ich keine Lust.


Aber dann wurde ich doch noch fündig und ich hoffe, euch gefällt meine Wahl: 



Doch ein Hauch asiatisch - ein Burda-Schnitt (6830 V). 
Die Schnittführung gefällt mir, genau wie der kleine Schlitz vorne und der Stehkragen. Außerdem mag ich, dass das Kleid Ärmel hat und die Schultern bedeckt sind. 

Eine Herausforderung wird sicher - wie üblich - die Anpassung der Brusttiefe sein und der Schlingenverschluß - der wäre nämlich neu für mich.
Die Knöpfe möchte ich beziehen, sofern der Jacquard dabei mitspielt.

So, nun kennt ihr meine Pläne für den Weihnachtskleid Sew Along 2015 : )

Ich bin gespannt auf eure Kommentare und natürlich eure Projekte, daher gehts hier auch gleich weiter zum Memademittwoch.

Viele Grüße
Friedalene

P.S.: Liebes Beswingtes Fräulein, Danke für den kleinen Schupps!